TIPP 1: In einem Café im Vågen (Hafen) zu sitzen und dem bunten Treiben am Vågen zuzuschauen, z.B. im Hansen Hjørnet
TIPP 2: Ein Besuch im Fisketorget im Vågen. Hier kaufen auch Einheimische ihre fangfrischen Meeresfrüchte ein. Das angeschlossene Restaurant nutzt den kurzen Weg der fangfrischen Zutaten in die Küche und bietet eine kleine, aber feine Auswahl an Speisen.
TIPP 3: Ein Bummel durch die pittoreske Altstadt „Gamle Stavanger“ mit ihren weißen Holzhäusern. Tipp: am schönsten ist es dort, wenn kein Kreuzfahrtschiff vor Anker liegt.
© NORDLANDBLOG
TIPP 4: Ein Besuch im norwegischen Konservenmuseum am Rande von Gamle Stavanger. Das Museum ist definitiv einen Besuch wert.
Hier kann man erleben, womit in Stavanger vor dem Erdöl das meiste Geld verdient wurde.
TIPP 5: Die Besichtigung der Domkirche in Stavanger (kostenpflichtig). Die Kirche ist Norwegens älteste Bischofskirche. Daran anschließend ein entspannter Spaziergang rund ums Breiavannet mit verschiedenen, tollen Fotomotiven.
TIPP 6: Von der Domkirche aus ein weiterer Bummel durch die Einkaufsstraße „Kirkegata“ mit ihren vielen, auch kleineren Geschäften. Hier lohnt es sich zu verweilen, oder auch mal einen Abstecher in eine der Nebenstraßen zu machen. Am Ende der Kirkegata geht es recht steil links hoch zum Vålbergtårnet. Vom ehemaligen Feuermeldeturm (Gamle Stavanger mit seinen weißen Holzhäusern liegt genau gegenüber auf der anderen Seite des Vågen) hat man einen tollen Blick auf die Innenstadt.
TIPP 7: Am Fuße des Vålbergtårnets liegt das bei vielen Siddisen (so nennen sich die Einwohner Stavangers) beliebte Café Sting. Hier finden häufig kleinere Kulturveranstaltungen statt, auch das Ambiente lädt zum Verweilen ein.
©Café Sting
TIPP 8: Øvre Holmegate : Vom Café Sting geht es wieder runter Richtung Kirkegata, dann links abbiegen. Nach ca. 80 Metern rechts abbiegen in Stavangers nächstes Highlight: Die Øvre Holmegate mit ihren bunten Holzhäusern. Dort hat sich in den letzten Jahren eine Café/Restaurant-Szene entwickelt, die sowohl bei den Siddisen als auch bei Touristen sehr beliebt ist. Außerdem bietet die Straße viele tolle Fotomotive.©Nordlandblog
TIPP 9: Das norwegische Ölmuseum. Modernes, teilweise interaktives Museum, das Norwegens Ölgeschichte erlebbar macht. Kritische Anmerkungen u.a. zum Thema Ölverbrauch und Ressourcenverschwendung finden ebenfalls Platz, auch hier gibt es ein erstklassiges Café und Restaurant
TIPP 10: Das Archäologische Museum der Universität von Stavanger: Etwas außerhalb der Innenstadt gelegen, aber trotzdem zu Fuß gut erreichbar. Ebenfalls ein modernes und teilweise interaktives Museum, das sowohl den großen als auch den kleinen Besuchern die Vorgeschichte der Region Stavanger unterhaltsam näher bringt. Ebenfalls zum Museum gehört der Jernaldergården auf dem Ullandhaug.
TIPP 11: Vom Jernaldergården kann man ihn schon sehen, den Ullandhaugtårnet. Der Fernsehturm wird von den Einheimischen gerne „pekefinger“ (Zeigefinger) genannt. Ein Parkplatz befindet sich unten am Hügel, die letzten Meter über die mitunter recht steile asphaltierte Straße müssen zu Fuß absolviert werden. Dafür wird man oben mit einer tollen Aussicht auf die Region Stavanger, inkl. Berge im Osten und der Nordsee im Westen belohnt.
TIPP 12: Die 3 Schwerter im Felsen: Direkt am Hafsfjord gelegen, sehr beliebtes Fotomotiv. Das Monument soll an die Einigung Norwegens zu einem Reich durch Harald Hårfrage (Harald Schönhaar) erinnern. Er gewann im Jahre 872 die entscheidende Schlacht am Hafsfjord.
TIPP 13: Am Abend, nach einem erlebnisreichen Tag, locken die nahegelegenen Strände und die Küste Stavangers, um bei einem der zahlreichen Anbieter noch ein SUP Board auszuleihen. Egal, ob man das erste Mal oder als Profi auf so einem Brett steht oder sitzt: Es ist ein unvergessliches Erlebnis, damit auf dem Meer zu paddeln und die Skyline der Stadt im goldenen Licht zu bestaunen.
TIPP 14: Zweimal am Tag hat man die Chance, mit dem Schnellboot aus dem Hafen Stavangers auf die Blumeninsel und damit in die Gärten von Flor og Fjære zu fahren. Dort findet man eine unglaubliche Anzahl exotischer Pflanzen in einem gepflegten Landschaftspark und ein ansprechendes Restaurant mit Blick auf den Schärengarten. Das Angebot kann als Mittagstour (Lunsj) oder Abendtour (Middag) unter https://florogfjare.no/ gebucht werden.
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