Die Liebe, ein unvergleichbares Gefühl. Ein Gefühl das keine Grenzen kennt… genau wie der Gitarrenverstärker von Nigel Tufnel aus Spinal Tap.
Mit „But My Love Goes to Eleven” veröffentlicht der Norweger Calle Hamre auf Apollon Records sein Debütalbum. Der Sänger, Komponist, Produzent, Bassist, Gitarrist und Schlagzeuger, ist in Bergen zu Hause und kein unbekannter in der Musikszene des Landes. Hamre hat auf einer Vielzahl von Veröffentlichungen mitgewirkt, er ist Sänger und Songschreiber in der Band Butterfly Garden und hat im Laufe seiner bisherigen Karriere mehr als 1.000 Konzerte gespielt. Doch ein Soloalbum, das hat es noch nicht gegeben. „The songs on the album, has been written over a couple of years. I have discarded a lot of ideas and ended up with these songs that you find on the album. I have written the songs in parallel with writing songs for Butterfly Garden (release a new album in 2020). But I always know if the songs fit my solo project or Butterfly garden”, erzählt Hamre.
Video „Lovers will be lovers”
Musikalische Inspiration findet Hamre bei den großen Bands und Songwritern wie Bob Dylan, Nick Cave, The Waterboys und R.E.M. So ist es nicht verwunderlich, dass Ken Stringfellow (The Posies, Big Star, R.E.M.) als Produzent für das Album mitgewirkt hat. „I think the music on my album are related to music composed by musicians like Josh Rouse, Ron Sexsmith, Pete Yorn, Rufus Wainwright, Richard Hawley,” sagt Hamre.
„But My Love Goes to Eleven” ist ein melodisch-melancholisches Pop Album. Schön und elegant wie ein Polarlicht am Firmament.
Weitere Infos zu Calle Hamre: www.facebook.com/selvesteCalleH
Bild / Text: © backseat, Hamburg
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